Warum auch ältere Mitarbeitende Unternehmen bereichern

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Die Generation Gold rockt

Ein Blick auf die Alterspyramide in Deutschland verrät, dass wir eine „alte Gesellschaft“ sind. Das Durchschnittsalter stieg in den letzten Jahren stetig weiter an. Bereits 2022 ist jeder Dritte statistisch betrachtet 58 Jahre und älter. Diskussionen über ein anzuhebendes Renteneintrittsalter sind politisch wieder im Gange. Tatsächlich schrumpft der Anteil der erwerbstätigen Bevölkerung weiter zusammen. Je nach Simulation werden bis zum Jahr 2035 wieder vier bis sechs Millionen Menschen für den Arbeitsmarkt wegfallen.



Wir müssen mit weniger „Humanressourcen“ auskommen. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen betreffen Unternehmen aller Branchen.

Ältere Arbeitnehmende ins aktive Arbeitsleben zu integrieren, wird dabei eine große Rolle spielen. Wie können die Potentiale der „Generation Gold“ genutzt werden und gleichzeitig den physischen und mentalen Veränderungen im Alter Rechnung getragen werden? Dieser Vortrag möchte Sie einladen, dem Impuls zu folgen, dass Altern nicht nur ein „Schlechter, Weniger, Langsamer“ ist, sondern auch ein fortgeschrittenes Lebensalter wertvoll für Unternehmen sein kann.

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Oft gestellte Fragen

 

Unternehmen sollten Arbeitsplätze hinsichtlich ihrer körperlichen Anforderungen zu überprüfen und auch auf eine gute "psychische" Umgebung setzen. Work-Life-Balance, Arbeitsinhalte und -abläufe sowie Zusammengehörigkeitsgefühle im Team gilt es hier zu prüfen. Diese Aspekte werden auch in der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung betrachtet.

Psychische Erkrankungen sind nun allerdings nicht immer arbeitsplatzinduziert. Im Gegenteil: Der Arbeitsplatz kann psychisch kranke Menschen stabilisieren. Hier könnten in Zusammenarbeit mit einer/einem Betriebsärztin/-arzt Lösungen gefunden werden, beispielsweise hinsichtlich der Arbeitszeiten und Strukturen.

Die Nachfrage von Unternehmen an über 65-Jährigen scheint in der Tat recht gering zu sein. Stichwort: Altersdiskriminierung! Es gibt neuere Initiativen, über die bewusst ältere Menschen vermittelt werden.

Nein, dazu gibt es noch keine wissenschaftlichen Verlautbarungen. Wichtig sind nicht nur kurzfristig hohe Produktivität, sondern auch gesunde und zufriedene Mitarbeitende für ein langfristig erfolgreiches Wirtschaften eines Unternehmens. Ideal ist sicherlich ein generationenübergreifendes Arbeiten, was aber stark vom Arbeitsmarkt abhängig ist.

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