Tipps für einen gesunden Schlaf

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Das wichtigste Drittel des Lebens

Jeden Abend haben Sie ein Date mit dem wichtigsten Drittel Ihres Lebens, welches maßgeblich Ihre Attraktivität und Gesundheit beeinflusst. Was würde Ihre Verabredung von Ihnen denken, wenn Sie gestresst, unvorbereitet und auch noch zu spät erscheinen? Es ist höchste Zeit, dem Schlaf endlich die Aufmerksamkeit und Pflege zu schenken, die er verdient. Wenn Sie erfahren möchten, wie das funktioniert und wie Sie Ihre Schlafqualität verbessern können, dann schauen Sie sich diesen Vortrag an.



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Johann Kwon

Berater Gesundheitsmanagement im Gesundheitszentrum Wiesbaden
Diplom Sportwissenschaftler

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Oft gestellte Fragen

 

Die kurze Antwort: Melatonin kann helfen, muss aber nicht.

Die ausführliche Version: Unser Körper produziert das Hormon Melatonin, wenn es abends dunkel wird. Es steuert also unseren Schlafrhythmus. Studien haben zudem gezeigt, dass Melatonin grundsätzlich guten Schlaf fördern kann und man müde wird.

Im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Melatonintabletten gelten die Sprays aufgrund einer geringen Wirkstoffmenge als Nahrungsergänzungsmittel und sind frei verkäuflich. Dennoch sind die frei verkäuflichen Sprays pharmakologisch wirksam. Es kann aber auch zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Unruhe oder Nervosität kommen.

Ob tatsächlich ein Melatoninmangel die entscheidende Ursache für den schlechten Schlaf ist, sollten Betroffene mit einer/einem Schlafmedizinerin/-mediziner klären. Denn es gibt vielfältige Gründe für Schlafstörungen. Ob Sie dann wirklich besser schlafen, ist aber nicht garantiert. Denn das hängt von vielen weiteren Faktoren ab, wie beispielsweise der individuellen Stressbelastung. Eine dauerhafte Einnahme von Melatonin ist umstritten, da die langfristigen Auswirkungen auf den Körper noch nicht ausreichend erforscht sind. Es empfiehlt sich generell, bei Einschlafproblemen mit einer/einem Ärztin/Arzt vor der eigenmächtigen Nutzung von Melatoninpräparaten Rücksprache zu halten.

Hier ist eine Analyse der individuellen Situation wichtig. BAD bietet hierzu umfangreiche Weiterbildungen und Unterstützungsmöglichkeiten. Vor allem die interdisziplinäre Expertise aus Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Gesundheitsmanagement bietet vielfältige Möglichkeiten. Sie Unternehmen erhalten weitere Unterstützung und Informationen von den BAD-Gesundheitszentren.

Zu den unangenehmen Folgen des Klimakteriums gehören auch Schlafstörungen. Die nachlassende Produktion von Östrogen und Progesteron beeinträchtigt die Schlafqualität. Zusätzlich leiden viele Frauen unter Hitzewallungen, die zusätzlich den Schlaf stören.

Grundsätzlich sind alle Tipps für besseren Schlaf hilfreich. Betroffene sollten also möglichst optimale Bedingungen für erholsamen Schlaf schaffen, wie beispielsweise regelmäßige Schlafenszeiten, kein Nickerchen am späten Nachmittag und eine Entspannungsroutine am Abend zum Runterkommen. Eine Abkühlung durch kaltes Wasser oder frische Luft kann beim nächtlichen Aufwachen durch Hitzewallungen helfen. Man sollte sich vor allem nicht ärgern, aufgewacht zu sein. Das stresst nur zusätzlich und behindert das Wiedereinschlafen.

Darüber hinaus können Naturheilmittel helfen. Es gibt pflanzliche Östrogene aus Traubensilberkerze, Rotklee oder Soja. Auch Mönchspfeffer ist in den frühen Phasen der Wechseljahre hilfreich. Betroffene sollten hierzu am besten Rücksprache mit Ihrer/Ihrem Ärztin/Arzt halten.

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