Problemlösung in Kleingruppen

Verbesserungsgespräche: Verbesserungsgespräche stellen eine Plattform weiterer Qualitätsförderungsmaßnahmen dar. In der Regel führen sie die direkten Vorgesetzten regelmäßig in moderierter Form mit ihren Mitarbeitern durch, z. B. quartalsweise, Dauer ca. 30 Minuten. Hierbei kann sie ein Vertreter einer Fachabteilung unterstützen. Die Vorgesetzten werden für diese Aufgaben entsprechend qualifiziert. Problemlösungsgruppen:
  • vier bis neun Mitarbeiter vorwiegend der ausführenden Ebene und meist eines Arbeitsbereichs
  • freiwillige Teilnahme
  • freie Themenwahl
  • Moderation übernimmt ein Mitarbeiter oder ein Vorgesetzter, der entsprechend qualifiziert ist
  • unbefristete Lebensdauer der Kleingruppen.
Projektgruppen: Wesentliche Gestaltungselemente von Projektgruppen sind:
  • vom Thema abhängige Teilnehmerzahl (in der Regel nicht mehr als zehn)
  • Teilnahme bedingt freiwillig (Teilnehmer werden in der Regel vorgeschlagen)
  • Themenstellung weitgehend vorgegeben
  • befristete Lebensdauer der Kleingruppen (in der Regel Auflösung der Gruppe nach Erfüllung der Aufgabe).
Problemlösungs-Workshops:

Quellen

www.arbeit-und-gesundheit.de